Jože Pleènik (1872-1957)

 

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Wem verdanken wir das heutige Erscheinungsbild der Stadt Ljubljana? Wer hat die Prager Burg „umgebaut“? Wer hat die Heilig-Geist-Kirche in Wien-Ottakring gebaut? Was bedeutet das über 100 Meter hohe kegelförmige Riesen-Gebäude auf der slowenischen 10-Cent-Münze?

Leben und Werk

Am Anfang des 20. Jahrhunderts war der Architekt Jože Pleènik aus dem südlichen Krain in Wien ein bekannter (wenn auch umstrittener) junger Mann: der beste Schüler von Otto Wagner, Mitglied der Sezession, mehrfacher Kandidat für die Nachfolge Otto Wagners, abgelehnt aufgrund eines Votums des Thronfolgers. Die zwei Hauptwerke aus dieser Zeit sind die Heilig-Geist-Kirche in Wien-Ottakring und das Zacherl-Haus am Bauernmarkt in der Wiener Innenstadt. Das waren die Jahre 1892-1911.

Einen nicht unerheblichen Bekanntheitsgrad erreichte der slowenische Architekt abermals fern von seiner Heimat, in Prag, in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg. Schon 1911 war er an die dortige Kunstgewerbeschule berufen worden und unterrichtete in der „Goldenen Stadt“ bis 1921. Der noch aus der Wiener Zeit mit ihm befreundete Architekt Jan Kotìra stellte in der tschechischen Fachpresse Pleèniks Bauten und Entwürfe vor. 1920 wurde er Tomáš Garrique Masaryk, dem ersten Staatspräsidenten der jungen tschechoslowakischen Republik vorgestellt, der ihn zum Architekten der Prager Burg ernannte.

Im selben Jahr wurde er als Professor an die neugegründete Universität seiner Geburtsstadt Ljubljana berufen, wo er bis 1956, bis ein Jahr vor seinem Tod, an der Technischen Hochschule unterrichten sollte. 14 Jahre lang führte er das arbeitsame und bienenfleißige Doppelleben eines Pendlers zwischen den Welten. Er nützte nahezu jede Freizeit, um nach Prag zu reisen und an der Burg weiterzuarbeiten. Neben den Arbeiten an der Prager Burg renovierte Pleènik ab dem Sommer 1921 auch die Residenz des Staatspräsidenten in Lány, 40 km westlich von Prag. 1925 schließlich begann er mit der Umgestaltung von Ljubljana.

Lebensstationen

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Pleènik aus dem Bewusstsein der Disziplin „Architektur“ verdrängt. Spätestens 1968, anlässlich der Pleènik-Ausstellung in der Nationalgalerie in Ljubljana, elf Jahre nach seinem Tod, beginnt ‑ zunächst in Slowenien ‑ der Prozess der neuerlichen Anerkennung. Es sollte bis 1986 dauern, bis sich die Welt wieder seiner erinnerte. Mit der Ausstellung „Jože Pleènik Architecte 1872-1957“ im Centre Pompidou in Paris setzte eine abermalige ‑ diesmal internationale ‑ Rezeptionsbewegung rund um den eigenwilligen slowenischen Architekten ein.

Jože Pleènik wurde am 23. Jänner 1872 in Ljubljana geboren. Unter seinem Elternhaus fand man später bei Umbauarbeiten Reste der römischen Stadt Emona. Der Vater war Tischler. Nach dem Abschluss der Gewerbeschule in Ljubljana sowie praktischer Mitarbeit in der Schreinerei des Vaters erhält Jože ein Stipendium für die Grazer Gewerbeschule am Ortweinplatz (heuteHTBLVA, Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Graz - Ortweinschule), Abteilung Tischlerei.

Wien

Nach diesem Schulabschluss zog es ihn in die Vielvölkerstadt Wien. Es gelang ihm die Anstellung in einer renommierten Möbel- und Kunsttischlerei und 1894 die Aufnahme in die Meisterklasse und später ins Atelier Otto Wagner. „Die Bekanntschaft mit Wagner fiel mit der entscheidensten Entwicklungsphase der modernen Architektur in Wien zusammen.“[i] Es entstand eine fruchtbare Lehrer-Schüler-Zusammenarbeit u. a. am Projekt der Wiener Stadtbahn-Erweiterung, der Innenausstattung der Kirche in Osijek/Esseg in Kroatien und am Gebäude der Anker-Versicherung in Wien.

Pleènik litt in Wien. „Der unvorhergesehene Kontakt mit der kulturell hochentwickelten Umgebung erweckte in ihm ein nationales Minderwertigkeitsgefühl und drängte ihn zur Introvertiertheit.“[ii] Dabei scheint es so gewesen zu sein, „dass ihn in erster Linie Wagners liberale Ansicht in Bezug auf die Religion enttäuschte“[iii]. „Er verglich die Rolle des Architekten mit der des Priesters … (und) forderte nicht weniger, als daß der Künstler seine ganze Arbeitskraft seinem ‚Volke‘ zur Verfügung stelle.“[iv]

Nach dem Studium bei Wagner, dem Rompreis als bester Schüler des Jahrgangs und der einjährigen Italienreise bemühte sich Pleènik in Wien um Aufträge als selbstständiger Architekt. Diese kamen anfangs spärlich. 1901 trat Pleènik der Wiener Sezession bei. In die nun folgende fruchtbare Zeit fallen die Umgestaltung des Mehrfamilienhauses Langer in Wien-Hietzing; die Villa des Notars Loos in Melk; ein Haus in Hietzing; das Zacherl-Haus am Bauernmarkt im Zentrum von Wien, ein anerkannter Meilenstein in der Entwicklung der modernen Architektur; die Mitarbeit am Gedenkbrunnen für den Wiener Bürgermeister Carl Lueger; die Villa des Hygienikers Graßberger; schließlich die Heilig-Geist-Kirche in Ottakring. Das Besondere an der Heilig-Geist-Kirche ist die frühe Verwendung von Sichtbeton und der säulenlose breite Kirchenraum, der die Gemeinde in bisher kaum gekannter Unmittelbarkeit am liturgischen Altargeschehen teilnehmen ließ.

In dieser Schaffensperiode bewarb sich Pleènik vergeblich immer wieder um größere Aufträge aus seiner Heimat, wo nach dem verheerenden Erdbeben 1895 in Ljubljana eine Reihe von Bauvorhaben notwendig geworden war.

 



Das für die Architekturgeschichte bedeutendste Werk Pleèniks in Wien war das Zacherlhaus am Bauernmarkt mit seiner senkrechten Front-Gliederung (erbaut 1903 bis 1905).
(Foto: Edition Tusch)



Prag

Jan Kotìra, der Kollege und Freund aus der gemeinsamen Zeit bei Otto Wagner in Wien, ebnete ihm den Weg nach Prag. Im Februar 1911 wurde Pleènik an die dortige Kunstgewerbeschule berufen, die als eine der besten Gewerbeschulen der Monarchie galt. Für kurze Zeit war von einer Rückberufung Pleèniks nach Wien als Nachfolger Otto Wagners die Rede. Pleènik wurde zwei Mal vom Kollegium in Wien gewählt. Der designierte Thronfolger Franz Ferdinand entschied sich jedoch für den Architekten Leopold Bauer.

In diese Zeit fielen weit voraus greifende Ideen unter südslawischen Künstlern und Kunsthistorikern für eine südslawische Kunst-Akademie in Dubrovnik oder Belgrad, die allerdings nie verwirklicht wurden. Nach den Kriegsjahren und nach einer Berufung nach Ljubljana (die Pleènik nach anfänglichem Zögern annahm) begann er mit den Arbeiten an der Prager Burg. Nicht unerheblich für das Gelingen des Riesen-Werkes war die Mitarbeit von „Alice, der gebildeten Tochter des Präsidenten“, mit der ihn bald eine tiefe Zuneigung verband.[v]

Die Monumentaltreppe in der Westspitze des Paradiesgartens in der Prager Burg
(Foto: Valena)

Ljubljana

„In der Zwischenzeit öffneten sich für Pleènik auch in der Heimat die Tore. Von der zweiten Hälfte der Zwanzigerjahre an lief die Renovierung der Prager Burg parallel mit der Umgestaltung von Ljubljana.“[vi] Pleènik pendelt zwischen Prag und Ljubljana, er kommt in den Ferien immer wieder nach Prag zurück. Als Masaryk 1935 zurücktritt, beendet auch Pleènik offiziell seine Arbeiten an der Prager Burg. Bereits 1922, als Fünfzigjähriger, war Pleènik in seine Heimat und sein Haus am Stadtrand, in Trnovo, zurückgekehrt.

Mitte der 20er-Jahre begann Pleènik mit der Umgestaltung seiner Heimatstadt, ihrer Plätze, ihrer Brücken und Ufer von Ljubljanica und Gradašèica und ihrer Burg sowie zahlreicher Kirchen in und um Ljubljana. Neben der berühmten Dreierbrücke („Tromostovje“) im Zentrum der Altstadt baute Pleènik die neue Schusterbrücke („Šuštarski most“) und die Brücke über die Gradašèica gegenüber der Kirche von Trnovo, die eine Birkenallee trägt.

Pleènik hat der Stadt Ljubljana durch seine oft radikalen architektonischen Lösungen seinen Stempel aufgedrückt: Umbauten am Gebäude der Kammer für Handel, Gewerbe und Industrie (heute Oberstes Verfassungsgericht); das Zentralstadion an der Dunajska cesta (Wiener Straße); das Verwaltungshaus der Versicherung Triglav; die zentrale Promenade im Tivoli-Park; der eigenwillige Neubau des „Bügeleisenhauses“ (auf dessen schmalem Grundstück bis zum großen Erdbeben von 1895 ein Haus stand, das dem Gebäude seinen Namen gab); die Markthallen (für die Pleènik eine Palladio-artige Brücke über die Ljubljanica geplant hatte. Die Brücke wurde kürzlich nach einem Entwurf von Jurij Kobe errichtet);

Mesarski most (Fleischerbrücke): Entwurf des Architekten Jurij Kobe. Die alten Pappeln auf der Markthallenseite wurden gefällt und durch Neupflanzungen ersetzt.
(Foto: Valena)

die Nationalbibliothek; der Umbau des ehemaligen Deutschritterordensklosters „Križanke“ zu einem Ort für Konzerte und andere Veranstaltungen. Und mit seiner freien Behandlung der Reste der alten römischen Stadtmauer gab Pleènik der Stadt Ljubljana etwas von ihrem heutigen römisch-mediterranen Flair.

Auf dem Gelände des Tivoli-Parks plante Pleènik das monumentale Gebäude des slowenischen Parlaments mit einem über 100 Meter hohen Kegeldach. Dieses Parlament wurde nie gebaut, ist jedoch seit der Einführung des Euros 2007 auf die slowenische 10-Cent-Münze geprägt.

Rückseite der slowenischen 10-Cent-Münze: Entwurf Jože Pleèniks
für ein Parlamentsgebäude in Ljubljana. Prägeaufschrift: KATEDRALA SVOBODE (Kathedrale der Freiheit)

Die Sakralbauten

Pleènik hatte in der Zwischenkriegszeit Gelegenheit erhalten, mehrere bedeutende Sakralbauten zu realisieren: die Kirche des Heiligen Franziskus im Arbeitervorort Šiška (während ihm „die Verantwortlichen der Erzdiözese Ljubljana … bis zuletzt mit Misstrauen gegenüberstanden“[vii]); die Himmelfahrtskirche in Bogojina, unweit von Moravske Toplice; die Kirche des Heiligen Michael in Barje im Südwesten von Ljubljana; und schließlich 1937-1940 die „Totenstadt“ Žale („Ort der Trauer“), der Zentralfriedhof am nordöstlichen Stadtrand von Ljubljana; die während des Krieges zerstörte Kirche in Stranje bei Kamnik, an deren Erneuerung sich die Dorfbewohner aktiv beteiligten.

 

( Fotos privat 2009 )

Die bedeutendsten Werke in Ljubljana

Die wohl bedeutendsten Werke seines Schaffens in Ljubljana sind neben den vielen stadträumlichen Ergänzungen die Nationalbibliothek im Zentrum der Stadt, die Aufbahrungskapellen im Friedhof Žale, auf dem auch sein bescheidener Totengedenkstein auf seinem Grab steht; und der Umbau des verlassenen Deutschritterordenskonvents Križanke.

NUK, Narodna in univerzitetna knjižnica (National- und Universitätsbibliothek, 1936-1941): Mit dem Bibliotheksbau schloss Pleènik die seit dem großen Beben 1895 offene Bauwunde des Palais Auersberg. Ungewöhnlich sind die Lesesaal-Höhe von zehn Metern, das Treppenhaus mit seinen klassischen Säulen aus grauem Marmor und die bewegte Außenfassade aus Ziegelstein mit „eingewobenen“ Steinen und Spolien aus römischer, mittelalterlicher und neuerer Zeit.



 

Eingangshalle mit Treppenaufgang der National- und Universitätsbibliothek in Ljubljana (Foto: Valena)

Žale (1937-1940): Nach jahrelangen Mißverständnissen und Meinungsverschiedenheiten mit der Verwaltung von Ljubljana und einer nahezu dreijährigen Bauzeit konnte der neue Aufbahrungsbezirk im Friedhof Žale feierlich eingeweiht und seiner Bestimmung übergeben werden. „Der Tod beinhaltet für Pleènik auch das Recht auf Gleichheit vor dem Schöpfer.“[viii]Daher weigerte er sich, den Auftrag mit sieben Leistungsklassen in der Architektur der Anlage zu verwirklichen. Er wollte die demoralisierende Atmosphäre zentralisierter städtischer Aufbahrungshallen durchbrechen und schuf stattdessen 14 sehr individuelle Aufbahrungs- und Aussegnungs-Kapellen,deren Ausstattung allen Denominationen entgegenkommen sollte. Er bedauerte, dass sich der von ihm vorgeschlagene Name „Allerheiligengarten“ (jede Kapelle war einem Heiligen gewidmet) nicht gegen den gewohnten alten Namen Žale (Ort der Trauer) durchsetzte, und dass kaum jemand „an seinem Nachempfinden der Antike interessiert“[ix] war.


 

Žale, Pleèniks "Allerheiligengarten" (Foto: Valena)

Bemerkenswert ist allerdings der Einfallsreichtum, mit dem Pleènik für die unterschiedlichen Formen und die Ausstattungen der Kapellen gesorgt hat. Der Aufbahrungsbezirk Žale wurde ‑ trotz anfänglicher Polemiken in allen Medien ‑ für seinen Hauptzweck gut angenommen und macht auch heute zumindest für Besucher einen sehr gepflegten, gehegten und würdigen Eindruck.

Križanke: Der Versammlungs- und Veranstaltungsort mit dem mediterranen Flair aus der aufgelassenen Klosteranlage des Deutschritterordens. (Foto: Privat)

 

Križanke (1952-1956): Es wurde das letzte große Werk Jože Pleèniks. Die Stadt Ljubljana, für die er so viel und nachhaltig Wirkungsvolles unternommen hatte, vergaß ihn fast vollständig in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg ‑ und erwachte erst, als die Technischen Hochschulen in Wien und in Ljubljana ihrem Absolventen und Lehrer die Ehrendoktorwürde verliehen. Als in Ljubljana die Wiederbelebung des etwas verwahrlosten Viertels rund um den aufgelassenen Deutschritterordenskonvent anstand, erinnerte man sich seiner besonderen Qualitäten, nämlich der Einbeziehung des Vorhandenen, und beauftragte ihn mit der Umgestaltung der verlassenen Klosteranlage. „Mit dem Kreuzritterkonvent empfand Pleènik im Alter noch einmal die reife Prager Phase nach. Er vereinigte hier nahezu alle jene Themen, mit denen er sich einst auf dem Hradschin beschäftigt hatte, pflasterte mehrere Höfe, durchbrach die Mauer zur Straße mit Fenstern und belebte die verwahrlosten, unbewegten Gebäudemassen. (Ein gutes Beispiel ist) … der kleine, Kammermusikabenden gewidmete Innenhof mit seinen unzähligen in die Wände eingesenkten Lampen, wo sich die Architektur mit dem Licht und der Musik verbindet. Einen solch mediterranen Raum hatte Laibach bis dahin nicht gekannt.“[x]

Letzte Lebensjahre und Nachwirken

„Pleènik schuf unermüdlich bis zum Tod, 82jährig beteiligte er sich noch am Wettbewerb für das Gebäude des Kriegsministeriums in Belgrad.“[xi] Er starb 85jährig am 7. Jänner 1957 in Ljubljana. Seine beiden letzten großen Werke waren der Pavillon in Titos Sommerresidenz Brioni und der Umbau der „Križanke“.

In seinem Wohnhaus im Stadtteil Trnovo (1924–30) in der Karunova ulica hat man bald nach seinem Tod ein Architektur-Museum eingerichtet. Dort ist auch das Plecnik-Archiv untergebracht.

Das Erzbischöfliche Ordinariat in Ljubljana betreibt zurzeit in einem kirchenrechtlichen Prozess die Seligsprechung Jože Pleèniks, um ihn zumindest regional als Vorbild und Fürsprecher zu verehren. Ein Seligsprechungsprozess dauert in der Regel mehrere Jahrzehnte.[xii]

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Quellen:

Alpe-Adria-Magazin 05/2008 . URL: http://www.alpe-adria-magazin.at/magazine/2008-nr05/AAM_86_91.pdf

Breitsching, Kurt: „Wie wird man ein/e Heilige/r? Ein kurzer Überblick über das Selig- und Heiligsprechungsverfahren der katholischen Kirche.“ Stand: 16. Juni 2003. URL: http://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/html/385.html (Zugriff am 19.03.2011)

Gehorsam, Ehelosigkeit, Armut; siehe auch http://www.franziskaner-minoriten.de/index3.php?id=88 (Zugriff am 20.03.2011)

Janèar, Drago: Heiliger Plecnik, hilf! Die Presse, Online-Archiv, Wien, 22.03.2008 (Zugriff am 19.03.2011)

Jože Pleènik Architekt 1872-1957, Ausstellungskatalog Villa Stuck (Hrsg.), München 1987, Erstausgabe in französischer Sprache, Editions du Centre Pompidou, Paris 1986

Kreèiè, Peter: Jože Pleènik (in slowenischer Sprache), Ljubljana 1992

Kreèiè, Peter: Jože Pleènik - The Complete Works (in englischer Sprache), New York 1993

Prelovšek, Damian, Josef Pleènik, 1872‑1957, Salzburg und Wien 1992

Prelovšek, Damjan: Josef Pleènik, Wiener Arbeiten 1886 bis 1914 (in deutscher Sprache), Edition Tusch, Wien 1979

Stabenow, Jörg: Jože Pleènik, Städtebau im Schatten der Moderne, Braunschweig/Wiesbaden 1996

Valena, Tomáš: Pleèniks Gärten auf dem Hradschin in Prag, Bauwelt, Berlin, Oktober 1986, Heft 39

Valena, Tomáš: Pleèniks Plan für Split. Reflexionen über das Geschichtsverständnis eines Baukünstlers, Bericht über die 42. Tagung für Ausgrabungswissenschaft und Bauforschung, Stuttgart 2004

Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Seligsprechung (Zugriff am 19.03.2011)

Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Heiligsprechung (Zugriff am 19.03.2011)

Zdenìk Lukeš, Prelovšek, Damjan, Valena Tomáš (Hrsg.), Courtyards and Gardens, Josip Pleènik, an Architect of Pague Castle
(Ausstellungskatalog in englischer Sprache zu der von Tomáš Valena betreuten Pleènik-Austellung in Prag), Prag 1997

(pe und tv)


[i] Jože Pleènik Architekt 1872-1957, Ausstellungskatalog Villa Stuck (Hrsg.), München 1987, S. 26
[ii] ebenda S. 26
[iii] ebenda S. 26
[iv] ebenda S. 12
[v] ebenda S. 57f
[vi] ebenda S. 71
[vii] ebenda S. 75
[viii] Prelovšek, Damian: Josef Pleènik, 1872‑1957, Salzburg und Wien 1992 S. 310
[ix] ebenda, S. 311
[x] ebenda, S. 321
[xi] Jože Pleènik Architekt 1872-1957, Ausstellungskatalog Villa Stuck (Hrsg.), München 1987, S. 92
[xii] Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Seligsprechung (Zugriff am 19.03.2011)
 

 
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